Schnitzeljagd & Kulturparcours

Unser Angebot für SchülerInnen und Jugendliche

History to go bietet SchülerInnen und Jugendlichen die Möglichkeit, sich spielerisch und im Wettkampf miteinander einen ersten oder vertiefenden Überblick über das historische und politische Zentrum Berlins zu verschaffen.

 

Prinzip

bekannte und unbekannte Sehenswürdigkeiten eigenständig „entdecken“

♦ gestellte Missionsaufgaben und Zwischenfragen lösen (siehe Beispiele)

kleine Teams (5 Personen/Team +/- 1)

♦ am Ziel Auswertung aller Teams und Siegerehrung mit Preis

♦  alle Teams im oberen Punkte- bzw.  unteren Fehlerbereich erhalten zusätzlich noch witzige und irreführende Aufgaben mit versiegelten Antwortmöglichkeiten, die vor Ort und in Teamabsprache gelöst und in die Auswertung mit einbezogen werden.

♦  jedes teilgenommene Team erhält eine History to go- Wundertüte als Belohnung und Erinnerung mit Berlin Souvenirs!

Wie schafft History to go Motivation zur eigenständigen Stadterkundung?

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aufwendige Materialverwendung und -vorbereitung

echte Wachssiegel müssen gebrochen werden

 neben den versiegelten Antworten sind die Unterlagen wie ein Brettspiel designt und zusätzlich mit Bildern und Cartoons ausgestattet

10 minütige mündliche Einführung und motivierende Ansprache

Ausgefeilte dramaturgische Stationsverknüpfung

Stadterkundung konzipiert als Spiel mit Wettbewerbscharakter und Belohnung

 Belohnungsanreiz durch Wundertüte, die ab Anfang der Tour mitgeführt wird aber unter keinen Umständen vor Auswertung geöffnet werden darf

 Missionsaufgaben haben lustige, verspielte sowie "jugendaffine" Antwortmöglichkeiten

 Gleiches gilt für Zwischenfragen und Spezialaufgaben

   

 Joker-Mission (alle Teams lieben und bestehen auf ihren Joker!)

Gleich noch einen?

 

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Wie können wir gewährleisten, dass alle Teilnehmer am Ziel ankommen und die Teams (fast alle) ihre Missionsaufgaben eigenständig gelöst haben?

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 indirekte Begleitung durch Mitarbeiter

mitgeführte rote Tragetaschen sind von weitem zu sehen und ermöglichen notfalls Intervention

spezielle Reliefkarte ermöglicht einfache Orientierung für die „Smartphone- Generation"

      

Missionen können nicht mit Google & Co. gelöst werden da zum Teil absurde Details erfragt werden.

Überschaubare Streckenführung

Für unkompliziertes Entdecken sind Missionsaufgaben mit Bildern versehen.

 

verkehrssichere bzw. verkehrsruhige Streckenführung

Kontrollmöglichkeit an einer „Checkpoint“- Mission auf der Hälfte der Strecke, an dem ein Mitarbeiter von History to go steht einen Stempel verteilt und gegebenfalls einen Umschlag mit Schokoriegel an die Teams übergibt für eine spätere Mission.

Nur das Brechen des richtigen Siegels enthält auch die richtige Antwort. Somit können die Teams schon teilweise während der Schnitzeljagd sehen, ob sie falsch oder richtig liegen.

 

Leichter Einstieg in die Strecke: die ersten Missionziele liegen sehr dicht beieinander, um den Teilnehmern die Orientierung zu erleichtern und ihnen schnell erste Erfolgserlebnisse zu verschaffen. Außerdem wird damit das Prinzip der Fragestellung, die Handhabung der Reihenfolge sowie der Reliefkarte für die folgenden und weiter auseinanderliegenden Missionen über die mündliche Einführung hinaus verinnerlicht.

Das letze Fünftel der zu absolvierenden Missionen ist am Zielort zu finden. Das hat sich psychologisch als günstig erwiesen, da mit dem „Ziel vor Augen“ – Prinzip der Spannungsbogen länger erhalten bleibt.

Notfalltelefonnummer hat jedes Team dabei

 

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Die Ideale sind ruiniert, rettet die Ruine!

"Da kotzt der Bär, Berlin bleibt dreckig!"*

*Graffiti-Text auf einer Hausfassade in Berlin-Kreuzberg

 

Analog-Manuell-Haptisch

Klassisch!